Gerade gibt es wunderbare frische Feigen zu kaufen und ich Glückliche habe sogar welche aus privatem Anbau geschenkt bekommen. Weil ich durch zwei Tapas Kochkurse, die ich in diesem Monat im Programm habe, gerade ohnehin recht spanisch unterwegs bin und … Read More
Teff, auch Zwerghirse genannt, ist ein in Äthiopien beheimatetes Getreide aus der Familie der Süßgräser mit süßlich nussigem Geschmack. Hierzulande ist das Korn noch eher unbekannt, obwohl es von guten Eigenschaften nur so strotzt! Wer zu Teff greift, erhält immer ein Vollkornprodukt, … Read More
Weil ich selbst leider (noch) keinen eigenen Garten habe, freue ich mich immer umso mehr, wenn ich von Familie oder Freunden frisches Obst oder Gemüse aus eigener Ernte bekomme. Zuletzt waren es Pfirsiche und zwar gleich so viele, dass es in den nächsten Tagen verschiedene Pfirsich Leckereien geben wird. Heute hatten wir zum Kaffee erstmal einen schnellen Crumble, quasi einen Pfirsich Steuselkuchen ohne Boden, der in nur 20 Minuten wirklich blitzschnell zubereitet war.
Als Sahnehäubchen gab es bei uns noch einen Pflaumenschlag, der ebenfalls im Handumdrehen gemacht ist, aber auch problemlos durch Sprühsahne oder eine Kugel Eis ersetzt werden kann.
Seit einigen Wochen hat er saisonbedingt die Theken in Bäckereien und Cafés fest im Griff- der Zwetschgenkuchen. Mal mit, mal ohne Streusel, meist auf Hefeteig, doch leider nie vegan.
Wie gut, dass ein Zwetschgenkuchen recht schnell selbst gebacken ist, ob … Read More
Letztes Wochenende wurde endlich mal wieder gegrillt und zwar in großer netter Runde, anlässlich des Sommerfests der Vebu Regionalgruppe in Erlangen. Ich liebe solche Events, bei dem jeder etwas zu einem Buffet beisteuert, das dann am Ende unglaublich bunt und vielseitig ist und man gar nicht weiß, was man zuerst probieren soll!
Mein Beitrag war in diesem Jahr ein knackiger Bohnensalat, der mit seinem rauchigen Aroma und einer leicht süßlichen Note an den norddeutschen Klassiker Birnen, Bohnen und Speck erinnert und optimal als Beilage zu Gegrilltem passt. Man kann ihn super gut schon am Vortag vorbereiten, denn durchgezogen schmeckt er sogar noch besser!
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Zum Urlaub machen zog es uns dieses Jahr in den schönen Norden Mallorcas, wo die Serra de Tramuntana herrliche Wanderrouten bietet und die Insel im Allgemeinen mit vielen veganen Restaurants und Cafés trumpfen kann.
Es war herrlich und wir kamen kulinarisch voll auf unsere Kosten, nur eines sollte uns nicht vergönnt sein, nämlich den Mallorquinischen Klassiker Gato di Almendra zu probieren, der nirgends in veganer Version aufzutreiben war.
Noch auf der Insel beschloss ich, selbst eine vegane Variante zu entwickeln und zu Hause angekommen, wurde der Plan in die Tat umgesetzt. Die Tatsache, dass unterschiedliche Rezepte für’s Original zwischen 6 und 8 Eiern enthalten und ich das Original mangels veganer Version außerdem niemals probiert habe, machte das Projekt zu einer ziemlichen Herausforderung. 🙂
Herzlich willkommen auf meinem Blog! Hier findet ihr ab sofort das Ergebnis meiner kreativen Schübe und Küchenschlachten in Form von Rezepten, vielleicht auch mal den ein oder anderen Produkttest, Reisebericht oder Einkaufstipp. Ich freue mich auf eure Teilnahme, Kommentare, Anregungen und Wünsche und bin selbst gespannt, wo die Reise hingeht. 🙂
Los geht’s heute mit einem Rezept, das erst gestern Abend entstand und für uns die Kürbis-Saison in diesem Jahr eingeleitet hat. Der Name „Risotto“ ist eigentlich in Anbetracht des sehr hohen Gemüse- und vergleichbar geringen Reisanteils nur schwer zu rechtfertigen, aber weil der schwarze Reis dem Gericht seinen Charakter verleiht, darf es meiner Meinung nach so heißen. 🙂
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